Für alle Transaktionen auf der Celo-Blockchain fallen eine oder mehrere Gebühren an. Diese Gebühren tragen dazu bei, dass die Celo-Blockchain gepflegt und sicher ist.
Jedes Netzwerk verwendet einen Standard-Token, um diese Gebühren zu bezahlen. ETH wird zum Beispiel im Ethereum-Netzwerk verwendet und CELO im Celo-Netzwerk.
Valora zeigt die Gebühren immer deutlich an, sodass es keine Überraschungen oder versteckten Kosten gibt. Bitte beachte, dass die Gebühren je nach Verkehrsaufkommen im Netzwerk schwanken können.
Wie Valora deine Celo Netzgebühren auswählt
Das Celo-Netzwerk bietet Dapps und Wallets die Möglichkeit, die Gebühren mit einem Celo-eigenen Stablecoin zu bezahlen, den Valora seinen Nutzern anbietet. Valora wird CELO bei der Bezahlung der Gasgebühren den Vorrang geben. Wenn CELO nicht verfügbar ist, verwendet Valora den nativen Celo-Token mit dem höchsten Guthaben auf deinem Konto, einschließlich:
* USDC und USDT sind üblicherweise überbrückte Token und unterscheiden sich von den USDC- und USDT-Tokens, die Celo native Stablecoins sind. Bitte bestätige, dass du den richtigen Token hast, indem du die Vertragsadresse des Tokens mit der oben verlinkten Adresse vergleichst.
Lies weiter, um mehr über die verschiedenen Gebühren zu erfahren, die bei der Nutzung von Valora anfallen können.
Swap-Gebühren
Swap-Gebühren fallen an, wenn Tausch zwischen Token mit der Valora In-App-Swap-Funktion. Die Gebühr von Valora beträgt 0,6 % des Swap-Betrags und es gibt keine Mindestgebühr. Im Falle einer fehlgeschlagenen Transaktion entfällt die Gebühr von Valora.
Netzwerkgebühr
Die Netzwerkgebühren unterstützen die Sicherheit und Geschwindigkeit der Transaktionen. Valora zieht diese Gebühren nicht ein; sie gehen direkt an die Validierer, die das Netzwerk und den Celo Community Fund unterstützen.
Sonstige Gebühren (Dritte)
Bei der Nutzung von dezentralen Anwendungen oder Dapps von Drittanbietern können weitere Gebühren anfallen. Das sind Gebühren, die mit der Nutzung von Dapps verbunden sind und nichts mit Valora zu tun haben. Die Nutzerinnen und Nutzer sollten selbst recherchieren, bevor sie mit Dapps interagieren.